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Was ist eine Beckenbodenschwäche?

Von einer Beckenbodenschwäche spricht man, wenn die Beckenbodenmuskulatur geschwächt ist, sodass davon die Funktion der Blase beeinträchtigt wird. Dies zeigt sich oft in einer Blasenschwäche. In Deutschland leiden rund 4 Millionen Menschen an dieser Krankheit, in der Mehrheit Frauen. Grundsätzlich tritt diese Krankheit mit zunehmendem Alter häufiger auf, junge Menschen können aber trotzdem ebenfalls betroffen sein.

Typische Beschwerden bei einer Beckenbodenschwäche

Beckenbodenschwäche kann eine ganze Reihe von Beschwerden hervorrufen, etwa: An Beckenbodenschwäche leiden vor allem Frauen, die eine erblich bedingte Bindegewebsschwäche haben. Es ist normal, dass der Beckenboden mit der Zeit etwas an Stabilität verliert, im Alter kann diese Schwäche jedoch stark zunehmen. Natürlich kann es auch sein das jüngere Frauen unter einer Beckenbodenschwäche leiden. Besonders bei Frauen die mehrere Kinder bekommen haben ist das Risiko größer. Männer sind natürlich auch betroffen allerdings erst im späteren Lebensalter. Ab dem 75. Lebensjahr gibt es allerdings gleich viele Männer und Frauen die von einer Beckenbodenschwäche getroffen sind. Auch schwere körperliche Arbeit und chronischer Husten können zu Beckenbodenschwäche führen. Ebenso spielt Übergewicht eine entscheidende Rolle.

Wie gezielte Bewegung bei einer Beckenbodenschwäche hilft

Die erste Möglichkeit eine Beckenbodenschwäche in den Griff zu bekommen ist eine spezielle Bewegungstherapie um den Beckenboden zu stärken. Dies sollte unter Anleitung eines Therapeuten stattfinden. Allgemein bekannt ist das Beckenbodentraining in der Gruppe. Mittlerweile gibt es aber auch spezielle Geräte die als Hilfs & Kontrollmittel dienen und sich als sehr effizient herausgestellt haben. [embed]https://youtu.be/KfDRbvKnCys[/embed]
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